In SERIES #3 we are happy to host online for a close-up artist interview ERIC 1KEY who is an independent poet, spoken word artist, emcee, performer, actor and blogger from Kigali (Rwanda).
Insgesamt über 40 Gäste werden vom 23.-26. Mai 2019 zum viertägigen internationalen Literaturfestival „Membrane. African Literatures and Ideas“ ins Literaturhaus Stuttgart miteinander ins Gespräch und auf die Bühne kommen.
Heute begreifen wir die Kunst- und Kultureinrichtungen als offene Räume, die Vielen gehören. Unsere Gesellschaft ist eine plurale Versammlung. Viele unterschiedliche Interessen treffen aufeinander und finden sich oft im Dazwischen. Demokratie muss täglich neu verhandelt werden – aber immer unter einer Voraussetzung: Es geht um Alle, um jede*n Einzelne*n als Wesen der vielen Möglichkeiten!
On an uncharacteristically warm April day, we meet Bonaventure Ndikung at SAVVY Contemporary. Dressed in a two-piece suit with a colorful cravat, the erudite curator and biotechnologist certainly cuts an imposing figure — but conversation quickly reveals a generosity of perspective equal to that of his renowned intellect.
Showing at this year’s Lagos Photo, which begins this week, is Fortia: a breath-taking series of images in which a masked black woman, poses stunningly in a red dress. Keyezua, the artist, is a graduate of the Royal Academy of Arts, The Hague, Netherlands and is returning to Lagos Photo for the second year running. She sees herself as a storyteller, currently reinventing herself to tell the day-to-day stories of women around the world that make her uncomfortable to remain silent.
»Die nachhaltige Verbesserung der gesundheitlichen Fürsorge für Frauen, Mütter und Kinder in Eritrea steht im Mittelpunkt unser Arbeit.«
Transparenz, Selbstkritik, Motivation und sichtbarer Fortschritt unser „Medicale Support in Partnership" sind die Parameter, die Ihnen der Verein "For-Eritrea e.V. (Medical Support in Partnership)" an diesem Abend vermitteln wollen.
Die Modeszene Kenias ist in den letzten Jahren erheblich gewachsen. Die neuen Modemacherinnen sind allesamt bemüht, Einflüsse aus ihre unmittelbaren Umgebung in ausgefallene, zeitlose Designs zu verwandeln. Allerdings wird ihnen oft vorgeworfen, dass ihre Mode nicht afrikanisch genug sei. Die Vorwürfe kommen meist von der globalen Modeindustrie, die einerseits sehnlichst nach „afrikanischer“ Inspiration für ihre Mode sucht, andererseits aber gerne den Prüfdienst für die „Authentizität“ afrikanischer Mode spielt.
Bei der Eröffnung zeigt das Hamburger Künstlerkollektiv »We are Visual« (Marc Einsiedel & Felix Jung) einige Werke, die während ihrer mehrwöchigen Artist in Residency in Lamu, im Rahmen des Lamu Art Festival 2017, entstanden sind. Außerdem präsentieren wir die neuste CLAM Ausgabe »Substance«.
William Ukoh (sometimes known as willyverse) is a young Nigerian-born, Toronto-based artist whose diverse work encompasses fashion, portraiture and documentary photography, as well as film. His recent personal bodies of work have addressed subjects ranging from cultural appropriation to the entrepreneurial spirit of Lagos’s artisans while his clients include fashion designer Andrea Iyamah and Ours magazine. As he prepares to join Nataal's New African Photography II exhibition line-up at Brooklyn’s Red Hook Labs, we get to know Ukoh.
Hamburg bekommt einen neuen kreativen Knotenpunkt. Am 05. Mai eröffnet die Galerie LKB/G in der Neustadt. Das unkonventionelle Konzept etabliert im hohen Norden eine neuartige Plattform für Kunstschaffende und Kreative aus dem globalen Süden.